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Wer haftet bei Verlust von Paketen und Briefen?

Jeder kennt das Szenario: Sie haben ein Paket oder einen Brief erwartet, aber es kommt einfach nicht an. In solchen Fällen kann es schwierig sein, herauszufinden, was passiert ist und wie man das Problem lösen kann. In diesem Ratgeber werden wir uns mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema „Verlorene Pakete und Briefe“ beschäftigen. Wir werden Ihnen zeigen, wie Sie vorgehen können, wenn Ihr Paket verloren geht, wer für den Verlust verantwortlich ist und wie Sie eine Entschädigung fordern können.

Wie melde ich ein verlorenes Paket?

Normalerweise ist es die Aufgabe des Absenders, den Verlust eines Pakets zu melden. Der Absender hat das Paketporto bezahlt und ist somit der Vertragspartner des Paketdienstes. Außerdem hat der Absender den Beleg über den Versand des Pakets, der für die Beantragung einer Nachforschung oder Entschädigung benötigt wird. Allerdings haben in Deutschland auch Empfänger das Recht, Ansprüche geltend zu machen. Dieses Recht ist im § 421 HGB festgelegt und kann nicht durch die AGB der Paketdienste außer Kraft gesetzt werden.

Was, wenn der Absender eine Nachforschung verweigert?

Sollte der Absender sich weigern, eine Nachforschung einzuleiten, verletzt er seine vertraglichen Nebenpflichten. Dies ist besonders wichtig, wenn Pakete von Privatpersonen an Privatpersonen versandt werden, wie zum Beispiel bei Verkäufen über eBay. In solchen Fällen können Sie als Empfänger selbst eine Nachforschung einleiten und gegebenenfalls Schadenersatz fordern.

Wer erhält die Entschädigung für verlorene Pakete?

Wenn der Absender vom Paketdienst eine Entschädigung für ein verlorenes Paket erhält, muss er das Geld anschließend an den Empfänger weiterleiten. Bei Käufen von professionellen Versandhändlern trägt der Verkäufer das Transportrisiko. Das bedeutet, dass der Verkäufer in diesem Fall die Verantwortung für den sicheren Versand der Ware hat und bei Verlust oder Beschädigung des Pakets den Kaufpreis zurückerstatten oder eine Ersatzlieferung vereinbaren muss.

Versand in die USA: Ein umfassender Leitfaden

Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung in den Versand in die USA
  2. Kosten des Versands in die USA
  3. Zoll- und Einfuhrbestimmungen
  4. Verschiedene Versandoptionen
  5. USPS Sortierzentren in den USA
  6. Tipps für einen erfolgreichen Versand in die USA

Einführung in den Versand in die USA

Ob Sie ein kleines Unternehmen sind, das Produkte in die USA versendet, oder eine Privatperson, die ein Paket an Freunde oder Familie in den Staaten sendet, es gibt eine Menge zu beachten. Die USA sind ein großer und vielfältiger Markt, und es ist wichtig, die Logistik richtig zu machen, um sicherzustellen, dass Ihre Sendung sicher und rechtzeitig ankommt.

Kosten des Versands in die USA

Die Kosten für den Versand in die USA können je nach Größe, Gewicht und Versandart des Pakets stark variieren. Es ist auch wichtig zu beachten, dass zusätzliche Gebühren wie Zölle, Steuern und Abfertigungsgebühren anfallen können. Verschiedene Spediteure bieten unterschiedliche Preise und Dienstleistungen an, daher lohnt es sich, sich umzusehen und Preise zu vergleichen, bevor Sie sich für eine Option entscheiden.

Zoll- und Einfuhrbestimmungen

Der Versand von Waren in die USA unterliegt den Zoll- und Einfuhrbestimmungen des Landes. Es ist wichtig, dass Sie die richtigen Zolldokumente ausfüllen und sicherstellen, dass Ihre Ware den geltenden Einfuhrbestimmungen entspricht. Es ist auch ratsam, sich über eventuelle Einfuhrzölle oder -steuern zu informieren, die auf Ihre Sendung anfallen könnten.

Verschiedene Versandoptionen

Es gibt verschiedene Optionen für den Versand in die USA, einschließlich Luftfracht, Seefracht und Kurierdienste. Die beste Option für Sie hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich der Größe und des Gewichts Ihrer Sendung, der Dringlichkeit der Lieferung und Ihres Budgets.

USPS Sortierzentren in den USA

Die staatliche Postorganisation USPS betreibt eine Reihe von internationalen Sortierzentren (ISC) für den Brief- und Paketverkehr. Hier sind einige von ihnen:
  • ISC New York (USJFKA), befindet sich im JFK International Airport, Gebäude 250, Jamaica, NY 11430-9998
  • ISC Miami FL (USMIAA), liegt an der 11698 NW 25th Street, Miami FL 33112-9997
  • ISC San Francisco (USSFOA), angesiedelt bei 660 W. Field Road, San Francisco, CA 94128-9741
  • ISC Los Angeles (USLAXA), lokalisiert bei 5800 W. Century Blvd., Los Angeles, CA 90009-9998
  • Foreign Exchange Center Jersey City (USJECA), New Jersey International/BMC, befindet sich am 80 County Road, Jersey City, NJ 07097-9998
  • P&DC HONOLULU HI 967

Wie lange wird mein Paket von der ISC zurückgehalten?

Die Wartezeit für Pakete und Postsendungen, die die ISC-Bearbeitungseinrichtung in New York City durchlaufen, kann unvorhersehbar sein. Wenn es sich um ein kleines Paket handelt, kann das ISC es innerhalb weniger Tage bearbeiten. Größere Pakete und Päckchen werden jedoch oft drei oder vier Tage in der Bearbeitungsstelle zurückgehalten. Die durchschnittliche Wartezeit für ein Paket in der ISC-Einrichtung beträgt in der Regel etwa 7 bis 10 Werktage. Zu den Faktoren, die sich auf die Wartezeiten im ISC NY auswirken können, gehören:
  • als was der Umschlag oder das Paket deklariert wurde
  • wie der Inhalt beschrieben wurde
  • Die Rücksendeadresse oder endgültige Zieladresse
  • Die Größe des Pakets
 

Tipps für einen erfolgreichen Versand in die USA

Ein erfolgreicher Versand in die USA erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Hier sind einige Tipps:
  • Stellen Sie sicher, dass Sie die genauen Maße und das Gewicht Ihrer Sendung kennen, um eine genaue Preisgestaltung zu erhalten.
  • Wählen Sie den richtigen Spediteur für Ihre Bedürfnisse. Vergleichen Sie Preise, Dienstleistungen und Bewertungen, bevor Sie sich entscheiden.
  • Füllen Sie alle Zolldokumente sorgfältig aus und stellen Sie sicher, dass Sie alle geltenden Vorschriften einhalten.
  • Verpacken Sie Ihre Artikel sicher, um sie während des Transports zu schützen.
  • Denken Sie daran, dass Versand in die USA länger dauern kann, als Sie erwarten. Planen Sie entsprechend und informieren Sie Ihre Kunden oder Empfänger im Voraus.
  • Überlegen Sie, eine Versandversicherung abzuschließen, insbesondere wenn Sie wertvolle Artikel versenden.
Mit den richtigen Informationen und Vorbereitungen kann der Versand in die USA ein reibungsloser Prozess sein. Egal, ob Sie ein Geschäftsinhaber sind, der auf den US-Markt expandieren möchte, oder eine Privatperson, die ein Geschenk an einen geliebten Menschen in den USA sendet, es ist wichtig, Ihre Versandoptionen zu kennen und zu verstehen, wie Sie Ihre Sendung sicher und effizient ans Ziel bringen können.

Briefporto Preise 2024: Aktuelle Preisliste der Deutschen Post

Briefporto 2024: Preise für Briefe und Postkarten Die aktuellen Briefporto-Preise für das Jahr 2024 sind wie folgt:  
Versandart innerhalb Deutschlands in das Ausland
 Postkarte:  0,70 Euro  1,00 Euro
 Standardbrief bis 20g:  0,85 Euro  1,10 Euro
 Kompaktbrief bis 50g:  1,00 Euro  1,70 Euro
 Großbrief bis 500g:  1,60 Euro  3,70 Euro
 Maxibrief bis 1 kg  2,75 Euro  7,00 Euro
 Maxibrief Plus bis 2 kg:  4,95 Euro  17,00 Euro
 Bücher-/Warensendung 500g:  1,95 Euro  –
Bücher-/Warensendung 1kg:  2,25 Euro  –
  Diese Preise gelten ab dem 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2024. Ergänzungsmarken und Briefmarken mit den neuen Portowerten können in Postfilialen und auf shop.deutschepost.de erworben werden.

Maße und Gewichte für Briefsendungen

Die zulässigen Maße und Gewichte für die verschiedenen Briefarten sind:
  • Postkarte: 12,5 x 23,5 cm, max. 14 Gramm
  • Standardbrief (20 Gramm): 12,5 x 23,5 cm und 0,5 cm dick
  • Kompaktbrief (50 Gramm): 12,5 x 23,5 cm und 1 cm dick
  • Großbrief (500 Gramm): 35,3 x 25 cm und 2 cm dick
  • Maxibrief (1 kg): 35,3 x 25 cm und 5 cm dick
  • Bücher-/Warensendung (500g oder 1kg): 35,3 x 25 x 5 cm

Maxibrief Plus: Details und Preise

Der Maxibrief Plus kostet 4,95 Euro innerhalb Deutschlands und 17,00 Euro ins Ausland. Er darf höchstens 2 kg wiegen. Die Summe aus Länge, Breite und Höhe darf maximal 90 cm betragen, wobei die längste Seite maximal 60 cm, die Breite maximal 30 cm und die Höhe maximal 15 cm betragen darf.

Zusatzleistungen für Briefsendungen

Die Preise für zusätzliche Leistungen bei Briefsendungen sind:
  • Einwurfeinschreiben: + 2,35 Euro (nur innerhalb Deutschlands)
  • Normales Einschreiben: + 2,65 Euro (Deutschland), + 3,50 Euro (Ausland)
  • Einschreiben mit Rückschein: + 4,85 Euro (Deutschland), + 5,70 Euro (Ausland)
  • Einschreiben Eigenhändig: + 4,85 Euro (Deutschland), + 5,70 Euro (Ausland)
  • Priobrief: + 1,10 Euro (nur innerhalb Deutschlands)

Hintergrund der Briefporto-Erhöhung

Die Deutsche Post empfand die Briefporto-Erhöhung zum 1. Januar 2022 als zu gering. Sie begründet die Notwendigkeit einer Erhöhung mit Lohnkostensteigerungen, steigenden Stückkosten durch sinkende Briefmengen, höherer Inflation und zusätzlichen Kosten für einen klimafreundlicheren Briefdienst. Die Bundesnetzagentur hingegen erklärt die moderate Erhöhung mit dem starken Paketaufkommen, das zur Lastendeckung und Entlastung des Briefbereichs beiträgt.

Auswirkungen auf Werbebriefe

Firmenkunden müssen mit einer Preiserhöhung von 6 bis 7% für Werbebriefe (Dialogpost) rechnen:
  • Dialogpost bis 20g: von 28 auf 30 Cent
  • Dialogpost bis 50g: von 35 auf 37 Cent
Die Deutsche Post begründet die Preiserhöhung mit steigenden Kosten für Betriebsmittel, Energie- und Transportleistungen sowie dem Anspruch, weiterhin faire Löhne zu zahlen.

Zukunft des Briefportos

Gerüchte über eine Erhöhung des Briefportos auf 1 Euro kursierten bereits im August 2021. Während die Portoerhöhung von 2019 bis 2021 ausblieb, war für 2022 eine Portoerhöhung zu erwarten. Die Bundesregierung änderte die Porto-Berechnungsformel zugunsten der Deutschen Post, sodass nun auch das Porto im europäischen Ausland berücksichtigt wird. Trotz einer Steigerung der Briefmengen im zweiten Quartal 2021 um 6,7% im Vergleich zum zweiten Quartal 2020, argumentiert die Deutsche Post weiterhin, dass die Briefzentren und Zusteller aufgrund sinkender Briefmengen weniger ausgelastet sind und dadurch pro einzelne Sendung höhere Stückkosten entstehen. Fazit Die aktuellen Briefporto Preise für 2024 bringen moderate Erhöhungen für verschiedene Briefarten und zusätzliche Leistungen. Die Preise gelten bis Ende 2024, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Briefmengen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den kommenden Jahren entwickeln werden. Informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Portoänderungen, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.   Weitere externe Quellen:
  1. https://www.deutschepost.de/de/b/briefe-in-deutschland.html

Paketversand Weihnachtszeit Fristen 2022

paket weihnachten versand 2022

Während der Weihnachtszeit verschicken viele Menschen ihre Geschenke per Post, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig zu Heiligabend ankommen. Daher stellt sich oft die Frage „Bis wann müssen Weihnachtspakete abgegeben werden? Die einzelnen Anbieter haben unterschiedliche Fristen, bis wann die Sendungen spätestens bei ihnen abgegeben werden müssen um garantiert, zugestellt zu werden.

Fristen für Weihnachtspakete 2022 – Hier eine Übersicht:

  • DHL: Das Paket muss spätestens am 20. Dezember 2022 um 12 Uhr abgegeben werden.
  • Deutsche Post: Pakete müssen bis spätestens 20. Dezember 2022 abgegeben werden, Briefe bis 22. Dezember.
  • Hermes: Die Frist für Pakete beträgt 21. Dezember 2022 um 12 Uhr.
  • DPD: Das Paket muss bis zum 21. Dezember 2022 um 12 Uhr abgegeben werden.
  • GLS: Bis zum 21. Dezember 2022 um 12 Uhr müssen Pakete bei GLS abgegeben werden.
  • UPS: Die Abgabefristen variieren je nach Adresse und können online berechnet werden.

Bei Onlineshops wie Amazon, Zalando, Otto, Media Markt und co. müssen Sie sich generell über die Fristen auf der jeweiligen Webseite erkundigen.

Durch den boomenden Online-Handel entsteht zu viel Verpackungsmüll

Viele Menschen kaufen lieber von zu Hause aus bequem im Internet und lassen sich die Waren liefern. Für die Konsumenten bringt das Online-Shopping Vorteile in Form von einer Zeit- und Geldersparnis mit sich. Während die kleineren Geschäfte vor Ort aufgrund der starken Online-Affinität um ihre Existenz fürchten müssen, schadet das Online-Shopping auch der Umwelt.

Zu viele Verpackungen

Durch den Internethandel gibt es wesentlich mehr Verpackungsmüll als früher. Dies bestätigen mehrere unabhängige Studien. Rein rechnerisch produziert jeder Deutsche pro Jahr über 200 Kilogramm an Plastik- und Verpackungsmüll. Jahr für Jahr entstehen in Deutschland über 17 Millionen Tonnen an Verpackungsmüll. Ein großer Teil dieser riesigen Müllmenge wird durch den Online-Handel verursacht. Wenn Sie im Internet bestellen, erwarten Sie eine zeitnahe, möglichst kostenlose und sichere Lieferung. Leider schießen viele Händler über das Ziel hinaus und verwenden zu viel Verpackungsmaterial. Selbst unempfindliche Waren werden gleich mehrfach verpackt oder mit unnötigen Dämmungsmaterialien gepolstert. Eine Jeans, die doppelt in Folie aus Plastik verpackt wird oder kleinere Teile, die sich in einem riesigen Karton mit hunderten Styroporschnipseln befinden, sind leider keine Ausnahmen.

Retouren sind umweltschädlich

Es geht nicht nur um die Art und Menge der Verpackung. Im Hinblick auf einen umweltfreundlicheren Online-Versandhandel spielen der Retourenservice und die Emissionsbelastung durch die Paketlieferdienste ebenfalls zentrale Rollen. Gemäß den Angaben der DHL verbraucht eine Paket-Auslieferung mit dem Transporter 500 Gramm CO2. Dieser Wert erhöht sich deutlich, denn oftmals müssen die Paketzusteller mehrfach zu den Kunden fahren. Ist Ihre bestellte Hose zu klein oder gefallen Ihnen die Schuhe nicht, schicken Sie die Waren zurück. Laut den Forschern der Universität Bamberg wird im Fashionbereich fast jedes zweite Paket als Retoure zurückgeschickt. Jährlich werden alleine in Deutschland rund 290 Millionen Pakete an die Händler zurückgesendet. Diese große Menge an Retouren verhagelt die Ökobilanz erheblich. Laut der Forscher in Bamberg verursachen die Retouren jährlich über 140.000 Tonnen CO2.

Viele Konsumenten wünschen sich weniger Verpackungsmaterial

Dass sich die Mehrheit der Verbraucher weniger Verpackungsmaterial wünscht, ist keine Vermutung, sondern Tatsache. Gemäß einer aktuellen Umfrage, die unter deutschen Verbrauchern durchgeführt wurde, plädieren die meisten Konsumenten dafür, weniger Verpackungen zu verwenden. Dies gilt für den Online-Handel und den klassischen Handel vor Ort. Besonders kritisch sehen die Befragten den Einsatz von Plastik, anstatt auf nachhaltige Materialien zurückzugreifen. Aus ökologischer Sicht ist das Plastik definitiv ein Problem. Selbst bei der vermeintlich besseren Alternative, der Papiertüte, kommen Rohstoffe und Energie zum Einsatz. Deshalb wünschen sich viele Konsumenten, dass die Hersteller und Händler vorwiegend Materialien verwenden, die sich wiederverwenden lassen. Die Umfrageergebnisse der Unternehmensberatung PwC zeigen deutlich, dass mehr und mehr Kunden auf nachhaltige Verpackungen Wert legen und auf unnötigen Verpackungsmüll verzichten wollen. 94 Prozent der Befragten wünschen sich, dass die Hersteller beim Verpacken deutlich weniger Materialien einsetzen können. Aus Sicht der Kunden sollen nicht nur die Hersteller, sondern auch der deutsche Gesetzgeber und der Handel aktiv werden.

Mehrwegsysteme für Versandverpackungen

In Deutschland erfreut sich das Mehrweg-Prinzip als Alternative zum Verpackungsmüll an einer großen Beliebtheit. Etwa 3/4 aller Befragten kaufen der Umwelt zuliebe eher Produkte in einer Mehrwegverpackung und verzichten gerne auf umweltschädliche Einwegverpackungen. In den Supermärkten vor Ort wird seit einer Weile mehr und mehr auf verpackungsärmere Produkte geachtet. Der Online-Handel kann und darf sich diesem Trend nicht entziehen. Dies bestätigen die Ergebnisse der Umfrage. Rund 2/3 aller Befragten würden sich beim Online-Handel für eine wiederverwertbare Versandverpackung entscheiden und dafür Pfand bezahlen. Da immer mehr Lebensmittel im Internet bestellt werden, wünschen sich die Käufer ähnliche Mehrwegsysteme wie in den Lebensmittelgeschäften vor Ort. Als Verbraucher können Sie etwas bewirken, indem Sie sich bei Ihren Online-Händlern für umweltfreundlichere Versandmethoden entscheiden. Laut dem Deutschen Bundesverband für E-Commerce und Versandhandel eignet sich vor allem die umweltfreundliche und CO2-neutrale Versandmethode „DHL Go Green“.

Weitere Quellen zum Thema: